Residency
Foto: Anna Perepechai
Das Herzstück unseres Projektes ist das Residenzprogramm, in dem wir fünf Künstler*innen einluden, mit Wissenschaftler*innen und untereinander in den Dialog zu treten und künstlerische Tatsachen entstehen zu lassen.
Studierte zunächst an der Staatlichen Hochschule der Schönen Künste Lyon und studiert derzeit im Master an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Maxime Chabal beschäftigt sich mit der Verletzlichkeit von Körpern und der Plastizität von Identität. Seine im Rahmen der Residency erarbeiteten Werke sind skulptural und filmisch. Er arbeitete mit dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Universität Jena sowie dem Hans-Knöll-Institut zusammen.
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Hat zunächst Bildende Kunst und Architektur in Sankt Petersburg und Kunstwissenschaften in Moskau studiert, bevor sie zum Studium der Kunst und digitalen Medien an die Wiener Akademie der bildenden Künste wechselte. Kristian Cyan betrachtete die Spannungsfelder zwischen Wissenschaft, Technik und politischen Entscheidungsfindungen und hinterfragt, welche ethischen Maßstäbe in den drei verschränkten Bereichen gelten. In der Ausstellung präsentierte sie ein Video-Essay und Skulpturen. Sie hat mit den Forscher*innen des Zentrums für Rechtsextremismusforschung (KomRex) zusammengearbeitet.
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Video: Luise Klett
Hat Bildende Kunst, Modedesign und Tanz studiert und hielt sich dazu in Berlin und London auf. Außerdem absolvierte sie ein Psychologiestudium in Trier und ein Forschungspraktikum zu biologischer Psychologie. In Jena wird Monika Dorniak all ihre Disziplinen vereinen. Sie hat mit dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie, dem Deutschen Optischen Museum und dem IMPULS-Forschungsverbund zwischen dem Uniklinikum und dem Fritz-Lipmann-Institut zusammengearbeitet. Ihre skulpturalen Arbeiten stellen die Handlungsfähigkeit nicht-menschliche Akteur*innen in den Vordergrund. In ihrer entwickelten Performance beschäftigt sich die Künstlerin mit Entfremdung und intergenerationalen Traumata.
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Video: Luise Klett
Die gebürtige Südkoreanerin studierte Kunsthandwerk und zeitgenössische Kunst an der Konkuk University Seoul. In ihrem künstlerischen Werk beschäftigt sie sich intensiv mit dem Thema Raumerfahrung, wobei sie technologische Entwicklungen des 21. Jahrhunderts wie Virtual Reality in den Vordergrund stellt. Nahye Gu beobachtete mit den Forscher*innen des Hans-Knöll-Instituts, wie krankmachende Bakterien von ihrem menschlichen Wirt lernen. Bei den Studien kommen hochauflösende Mikroskopie und computergestützte Bildanalyse zum Einsatz. Die Künstlerin isolierte einen Teil des Forschungsprozesses, nutzte ihn als Inspirationquelle und übersetzte diesen poetisch-humorvoll in Installationen mit Keramikelementen.
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Studierte Freie Kunst, Mathematik und Lehramt in Weimar und Jena mit einem Auslandsaufenthalt in Portugal. In ihren meist skulpturalen Arbeiten aus Stahl und Textilien versucht sie Widersprüche und Irritationen zu erzeugen und hinterfragt oft humorvoll die Besessenheit auf das Funktionieren und Optimieren. Lisa Hopf, die während der Residency mit der Abteilung für Biologische Psychologie und kognitive Neurowissenschaft der Universität Jena und dem Leibniz-IPHT zusammengearbeitet hat, ergründet in ihren Arbeiten, wie menschliche Wahrnehmungsprozesse und das Gehirn funktionieren. Gleichzeitig sind ihre Kunstwerke ein Kommentar auf spätkapitalistische Arbeitsformen im Dienstleistungssektor.
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Residency
Foto: Anna Perepechai
Das Herzstück unseres Projektes ist das Residenzprogramm, in dem wir fünf Künstler*innen einluden, mit Wissenschaftler*innen und untereinander in den Dialog zu treten und künstlerische Tatsachen entstehen zu lassen.
Studierte zunächst an der Staatlichen Hochschule der Schönen Künste Lyon und studiert derzeit im Master an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Maxime Chabal beschäftigt sich mit der Verletzlichkeit von Körpern und der Plastizität von Identität. Seine im Rahmen der Residency erarbeiteten Werke sind skulptural und filmisch. Er arbeitete mit dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Universität Jena sowie dem Hans-Knöll-Institut zusammen.
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
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Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
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Ausstellungsansichten der Arbeiten haut-le-coeur, untitled, My heart became my stranger: strange precisely because it was inside.,Fireflies burn their wings on public lighting sowie Core #3 und Core #4 von Maxime Chabal.
Fotos: Anna Perepechai
Hat zunächst Bildende Kunst und Architektur in Sankt Petersburg und Kunstwissenschaften in Moskau studiert, bevor sie zum Studium der Kunst und digitalen Medien an die Wiener Akademie der bildenden Künste wechselte. Kristian Cyan betrachtete die Spannungsfelder zwischen Wissenschaft, Technik und politischen Entscheidungsfindungen und hinterfragt, welche ethischen Maßstäbe in den drei verschränkten Bereichen gelten. In der Ausstellung präsentierte sie ein Video-Essay und Skulpturen. Sie hat mit den Forscher*innen des Zentrums für Rechtsextremismusforschung (KomRex) zusammengearbeitet.
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
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Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Efficient surveillance on invisible rays and Artefacts of the future, 1/2/3 von Kristina Cyan.
Fotos: Anna Perepechai
Video: Luise Klett
Hat Bildende Kunst, Modedesign und Tanz studiert und hielt sich dazu in Berlin und London auf. Außerdem absolvierte sie ein Psychologiestudium in Trier und ein Forschungspraktikum zu biologischer Psychologie. In Jena wird Monika Dorniak all ihre Disziplinen vereinen. Sie hat mit dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie, dem Deutschen Optischen Museum und dem IMPULS-Forschungsverbund zwischen dem Uniklinikum und dem Fritz-Lipmann-Institut zusammengearbeitet. Ihre skulpturalen Arbeiten stellen die Handlungsfähigkeit nicht-menschliche Akteur*innen in den Vordergrund. In ihrer entwickelten Performance beschäftigt sich die Künstlerin mit Entfremdung und intergenerationalen Traumata.
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
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Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
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Ausstellungsansichten der Arbeiten Pikaia’s Ossature und Your Body is a Water Vessel von Monika Dorniak.
Fotos: Anna Perepechai
Video: Luise Klett
Die gebürtige Südkoreanerin studierte Kunsthandwerk und zeitgenössische Kunst an der Konkuk University Seoul. In ihrem künstlerischen Werk beschäftigt sie sich intensiv mit dem Thema Raumerfahrung, wobei sie technologische Entwicklungen des 21. Jahrhunderts wie Virtual Reality in den Vordergrund stellt. Nahye Gu beobachtete mit den Forscher*innen des Hans-Knöll-Instituts, wie krankmachende Bakterien von ihrem menschlichen Wirt lernen. Bei den Studien kommen hochauflösende Mikroskopie und computergestützte Bildanalyse zum Einsatz. Die Künstlerin isolierte einen Teil des Forschungsprozesses, nutzte ihn als Inspirationquelle und übersetzte diesen poetisch-humorvoll in Installationen mit Keramikelementen.
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
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Ausstellungsansichten der Arbeiten Twins, Twins II und Three squares von Nahye Gu.
Fotos: Anna Perepechai
Studierte Freie Kunst, Mathematik und Lehramt in Weimar und Jena mit einem Auslandsaufenthalt in Portugal. In ihren meist skulpturalen Arbeiten aus Stahl und Textilien versucht sie Widersprüche und Irritationen zu erzeugen und hinterfragt oft humorvoll die Besessenheit auf das Funktionieren und Optimieren. Lisa Hopf, die während der Residency mit der Abteilung für Biologische Psychologie und kognitive Neurowissenschaft der Universität Jena und dem Leibniz-IPHT zusammengearbeitet hat, ergründet in ihren Arbeiten, wie menschliche Wahrnehmungsprozesse und das Gehirn funktionieren. Gleichzeitig sind ihre Kunstwerke ein Kommentar auf spätkapitalistische Arbeitsformen im Dienstleistungssektor.
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai
Ausstellungsansichten der Arbeiten testing my vividity, afk since last year, afk since last week, Nice Try I und Nice Try II von Lisa Hopf.
Fotos: Anna Perepechai