Residenz
[:en]Residency
[:]Das Herzstück unseres Projektes ist das Residenzprogramm, in dem wir fünf Künstler:innen einladen, mit Wissenschaftler:innen und untereinander in den Dialog zu treten und künstlerische Werke entstehen zu lassen.
[:en]The heart of our project is the residency program, in which we invite five artists to enter into a dialogue with scientists and with one another and to create artistic works.
[:]Künstler:innen 2021
[:en]Artists 2021
[:]Interessiert sich für die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Pflanzen – in Bezug auf ihre Abwehrreaktionen, Evolution, Anpassung und Verhalten. Sie möchte ergründen, inwieweit die Ergebnisse dieser Forschung unser anthropozentrisches Weltbild auf den Kopf stellen können. Müssen wir unsere Beziehung und Co-Existenz mit Pflanzen in unserem Ökosystem neu verhandeln? Sind wir den Pflanzen vielleicht ähnlicher als wir denken? Die Antwort auf diese Fragen wird Andrea mit Pooja Snehrashmi Mehta am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie ergründen.
[:en]Is interested in the similarities and differences between humans and plants - in relation to their defense reactions, evolution, adaptation and behavior. She wants to find out to what extent the results of this research can turn our anthropocentric worldview upside down. Do we need to renegotiate our relationship and co-existence with plants in our ecosystem? Are we perhaps more like plants than we think? Andrea will find out the answer to these questions with Pooja Snehrashmi Mehta at the Max Planck Institute for Chemical Ecology.
[:]Beschäftigt sich in seinem künstlerischen Schaffen schon seit mehreren Jahren mit der menschlichen Seite wissenschaftlicher Methoden und ihren Hintergründen. In unserer Residency wird er mit Sandor Nietzsche und Martin Westermann vom Elektronenmikroskopischen Zentrum der Uniklinik Jena zusammenarbeiten. Die Methode der Elektronenmikroskopie als Produktion von Wissen durch das Sichtbarmachen ist dabei sein zentrales Thema. Claus wagt für uns einen feurig-mechanischen Blick in das Herz von Jenas Wissenschaftstradition, natürlich mit ganz viel Liebe 💓
[:en]Has been concerned with the human side of scientific methods and their backgrounds for several years in his artistic work. In our residency he will work with Sandor Nietzsche and Martin Westermann from the electron microscope center of the Jena University Hospital. The method of electron microscopy as the production of knowledge by making it visible is his central theme. Claus dares a fiery mechanical look into the heart of Jena's scientific tradition for us, of course with a lot of love 💓
[:]Tamara Knapp
In der Welt der Mikrobiologie finden sich Strukturen, Wachstumsmuster und Architekturen, die in unserer alltäglichen Makro-Welt nicht sichtbar sind. Für das auf Oberflächlichkeiten und visuelle Aspekte geschulte Designer-Auge kann das sehr inspirierend wirken!
Im Rahmen unserer Residency möchte sich die Grafikdesignerin und Künstlerin Tamara Knapp mit diesen besonderen Strukturen auseinandersetzen. Gemeinsam mit dem Bioinformatiker Jan-Philipp Praetorious vom Hans-Knöll-Institut wird sie Experimente durchführen und sich mit den Arbeitsweisen automatisierter Mikroskopie beschäftigen, da künstliche Intelligenzen wie z.B. neuronale Netzwerke auch vermehrt in Tools und Programmen des Grafikdesigns eingesetzt werden. So schlägt Tamara Knapp eine spannende Brücke zwischen angewandten künstlerischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen!
Tamara Knapp
In the world of microbiology there are structures, growth patterns and architectures that cannot be found in our everyday macro-world. For the designer eye trained in superficiality and visual aspects, this can be very inspiring!
As part of our residency, the graphic designer and artist Tamara Knapp would like to deal with these special structures. Together with the bioinformatician Jan-Philipp Praetorious from the Hans Knöll Institute, she will carry out experiments and deal with the working methods of automated microscopy, as artificial intelligence such as neural networks are also increasingly used in tools and programs for graphic design. In this way Tamara Knapp builds an exciting bridge between applied artistic and scientific disciplines!
Luca Spano
Seine Zusammenarbeit mit den Laboren in Jena wird sich auf die Erforschung der Grenzen des Sichtbaren konzentrieren. »Ich interessiere mich für die Schnittstellen zwischen dem Bereich des wissenschaftlichen Sehens und den imaginativen Prozessen der Bildkonstruktion einer unsichtbaren Wirklichkeit«, sagte uns Luca im Vorgespräch. Ausgangspunkt seiner künstlerischen Forschung ist die Sammlung optischer Instrumente des Deutschen Optischen Museums (D.O.M.). Besonderes Augenmerk wird Luca dabei auf die mechanische Ästhetik der Werkzeuge und den historischen Schritte richten, die den Paradigmenwechsel des wissenschaftlichen Sehens einläuteten. Danach schließt sich ein Austausch mit dem mit dem Elektronenmikroskopischen Zentrum (EMZ) der Uni Jena und der Abteilung Nanobiophotonik am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) an.
Luca Spano
His collaboration with the laboratories in Jena will focus on exploring the limits of the visible. "I'm interested in the interfaces between the field of scientific vision and the imaginative processes of image construction in an invisible reality," Luca told us in the preliminary talk. The starting point of his artistic research is the collection of optical instruments of the German Optical Museum (D.O.M.). Luca will pay particular attention to the mechanical aesthetics of the tools and the historical steps that heralded the paradigm shift in scientific vision. This is followed by an exchange with the electron microscope center (EMZ) of the University of Jena and the Nanobiophotonics department at the Leibniz Institute for Photonic Technologies (IPHT).
Masami Saito
Richtet den Blick nach innen: Ihr Interesse gilt Bakterien und Pilzen, die den menschlichen Darm besiedeln. Wie ein verschachtelter Behälter tragen wir alle diese Lebewesen im Darm. Und so wie der Mensch die Darmbakterien und -pilze beeinflusst, gilt das auch umgekehrt – bis hin zur Psyche. In einem Kreislauf, in dem Stress, Ernährung und weitere externe Faktoren Einfluss auf den Zustand unseres Darms haben, ist in der Rückkopplung auch unsere Stimmung und unser Wohlbefinden einem ständigem Wandel unterworfen. Masami Saito interessiert sich dafür, wie diese Faktoren als ›Filter‹ unserer Wahrnehmung der Welt wirken.
Um das herauszufinden, wird sie insbesondere mit den Forscher:innen des FungiNet beim Hans-Knöll-Institut intensiv zusammenarbeiten.
Masami Saito
Looks inward: She is interested in bacteria and fungi that colonize the human intestine. Like a nested container, we carry all of these living things in our intestines. And just as humans influence intestinal bacteria and fungi, the reverse is also true - right up to the psyche. In a cycle in which stress, nutrition and other external factors influence the condition of our intestines, our mood and well-being are also subject to constant change in the feedback. Masami Saito is interested in how these factors act as 'filters' for our perception of the world.
In order to find out, she will work closely with the researchers from FungiNet at the Hans Knöll Institute in particular.
Supporting Artists
[:en]Supporting Artists
[:]Zusätzlich zum Residenz-Programm lädt der TRAFO in Kooperation mit JenaKultur zwei weitere Künstler:innen ein, den Leuchtturm PopUp-Space in der Sophienstraße 20 zu bespielen.
[:en]In addition to the residency program, TRAFO, in cooperation with JenaKultur, invites two other artists to perform in the Leuchtturm PopUp-Space at Sophienstraße 20.
[:]Jul Zureck
Studierte Malerei an der HGB (Hochschule für Grafik und Buchkunst) Leipzig und arbeitet mit unterschiedlichen Medien wie Installation, Video, Fotografie, Druck, Schrift. Ein Teil der Arbeit besteht aus partizipativen Projekten und Workshops. Zurecks Ansatz basiert auf transdisziplinärer Neugier und affektiver Forschung. Die Themen kreisen um Machtfragen, imaginieren feministische Utopien, schaffen dekoloniales Wissen und tauchen in eine queere Natur ein.
[:en]Jul Zureck
will collaborate in Jena with Pooja Snehrashmi from Max Planck Institute for Chemical Ecology about the plant Nicotiana attenuata. They work on a room installation using the process of making tobacco to examinate the different connections and relationships the plant has within the ecological realm as well as it's history, containing ongoing colonial continuities.
[:]Alain Wergifosse
Ist ein belgischer Intermedia-Künstler. Er experimentiert seit Mitte der 1980er Jahre mit Ton und Video in vielen Projekten auf der ganzen Welt, oft ist er dabei im Feld Arts & Science aktiv. Er kreiert Räume zum eintauchen, in denen künstlichen Naturen mit elektronischen Mitteln und Video-Feedback erzeugt werden. Seine Erkundungen der mikroskopischen Welt machen unerwartete Landschaften sichtbar und lassen seltsame Objekte entdecken.
[:en]Alain Wergifosse
Is a belgian intermedia artist. He has been experimenting with sound and video since the mid eighties in many projects around the world, often involved into art & science projects. He composes immersive spaces with his selfgenerative artificial natures based on deep electronic treatment of video-feedback. These are often combined with his explorations of the microscopic world, searching for unsuspected hidden landscapes and strange objects.
[:]Residenz
[:en]Residency
[:]Das Herzstück unseres Projektes ist das Residenzprogramm, in dem wir fünf Künstler:innen einladen, mit Wissenschaftler:innen und untereinander in den Dialog zu treten und künstlerische Werke entstehen zu lassen.
[:en]The heart of our project is the residency program, in which we invite five artists to enter into a dialogue with scientists and with one another and to create artistic works.
[:]Künstler:innen 2021
[:en]Artists 2021
[:]Interessiert sich für die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Pflanzen – in Bezug auf ihre Abwehrreaktionen, Evolution, Anpassung und Verhalten. Sie möchte ergründen, inwieweit die Ergebnisse dieser Forschung unser anthropozentrisches Weltbild auf den Kopf stellen können. Müssen wir unsere Beziehung und Co-Existenz mit Pflanzen in unserem Ökosystem neu verhandeln? Sind wir den Pflanzen vielleicht ähnlicher als wir denken? Die Antwort auf diese Fragen wird Andrea mit Pooja Snehrashmi Mehta am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie ergründen.
[:en]Is interested in the similarities and differences between humans and plants - in relation to their defense reactions, evolution, adaptation and behavior. She wants to find out to what extent the results of this research can turn our anthropocentric worldview upside down. Do we need to renegotiate our relationship and co-existence with plants in our ecosystem? Are we perhaps more like plants than we think? Andrea will find out the answer to these questions with Pooja Snehrashmi Mehta at the Max Planck Institute for Chemical Ecology.
[:]Beschäftigt sich in seinem künstlerischen Schaffen schon seit mehreren Jahren mit der menschlichen Seite wissenschaftlicher Methoden und ihren Hintergründen. In unserer Residency wird er mit Sandor Nietzsche und Martin Westermann vom Elektronenmikroskopischen Zentrum der Uniklinik Jena zusammenarbeiten. Die Methode der Elektronenmikroskopie als Produktion von Wissen durch das Sichtbarmachen ist dabei sein zentrales Thema. Claus wagt für uns einen feurig-mechanischen Blick in das Herz von Jenas Wissenschaftstradition, natürlich mit ganz viel Liebe 💓
[:en]Has been concerned with the human side of scientific methods and their backgrounds for several years in his artistic work. In our residency he will work with Sandor Nietzsche and Martin Westermann from the electron microscope center of the Jena University Hospital. The method of electron microscopy as the production of knowledge by making it visible is his central theme. Claus dares a fiery mechanical look into the heart of Jena's scientific tradition for us, of course with a lot of love 💓
[:]Tamara Knapp
In der Welt der Mikrobiologie finden sich Strukturen, Wachstumsmuster und Architekturen, die in unserer alltäglichen Makro-Welt nicht sichtbar sind. Für das auf Oberflächlichkeiten und visuelle Aspekte geschulte Designer-Auge kann das sehr inspirierend wirken!
Im Rahmen unserer Residency möchte sich die Grafikdesignerin und Künstlerin Tamara Knapp mit diesen besonderen Strukturen auseinandersetzen. Gemeinsam mit dem Bioinformatiker Jan-Philipp Praetorious vom Hans-Knöll-Institut wird sie Experimente durchführen und sich mit den Arbeitsweisen automatisierter Mikroskopie beschäftigen, da künstliche Intelligenzen wie z.B. neuronale Netzwerke auch vermehrt in Tools und Programmen des Grafikdesigns eingesetzt werden. So schlägt Tamara Knapp eine spannende Brücke zwischen angewandten künstlerischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen!
Tamara Knapp
In the world of microbiology there are structures, growth patterns and architectures that cannot be found in our everyday macro-world. For the designer eye trained in superficiality and visual aspects, this can be very inspiring!
As part of our residency, the graphic designer and artist Tamara Knapp would like to deal with these special structures. Together with the bioinformatician Jan-Philipp Praetorious from the Hans Knöll Institute, she will carry out experiments and deal with the working methods of automated microscopy, as artificial intelligence such as neural networks are also increasingly used in tools and programs for graphic design. In this way Tamara Knapp builds an exciting bridge between applied artistic and scientific disciplines!
Luca Spano
Seine Zusammenarbeit mit den Laboren in Jena wird sich auf die Erforschung der Grenzen des Sichtbaren konzentrieren. »Ich interessiere mich für die Schnittstellen zwischen dem Bereich des wissenschaftlichen Sehens und den imaginativen Prozessen der Bildkonstruktion einer unsichtbaren Wirklichkeit«, sagte uns Luca im Vorgespräch. Ausgangspunkt seiner künstlerischen Forschung ist die Sammlung optischer Instrumente des Deutschen Optischen Museums (D.O.M.). Besonderes Augenmerk wird Luca dabei auf die mechanische Ästhetik der Werkzeuge und den historischen Schritte richten, die den Paradigmenwechsel des wissenschaftlichen Sehens einläuteten. Danach schließt sich ein Austausch mit dem mit dem Elektronenmikroskopischen Zentrum (EMZ) der Uni Jena und der Abteilung Nanobiophotonik am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) an.
Luca Spano
His collaboration with the laboratories in Jena will focus on exploring the limits of the visible. "I'm interested in the interfaces between the field of scientific vision and the imaginative processes of image construction in an invisible reality," Luca told us in the preliminary talk. The starting point of his artistic research is the collection of optical instruments of the German Optical Museum (D.O.M.). Luca will pay particular attention to the mechanical aesthetics of the tools and the historical steps that heralded the paradigm shift in scientific vision. This is followed by an exchange with the electron microscope center (EMZ) of the University of Jena and the Nanobiophotonics department at the Leibniz Institute for Photonic Technologies (IPHT).
Masami Saito
Richtet den Blick nach innen: Ihr Interesse gilt Bakterien und Pilzen, die den menschlichen Darm besiedeln. Wie ein verschachtelter Behälter tragen wir alle diese Lebewesen im Darm. Und so wie der Mensch die Darmbakterien und -pilze beeinflusst, gilt das auch umgekehrt – bis hin zur Psyche. In einem Kreislauf, in dem Stress, Ernährung und weitere externe Faktoren Einfluss auf den Zustand unseres Darms haben, ist in der Rückkopplung auch unsere Stimmung und unser Wohlbefinden einem ständigem Wandel unterworfen. Masami Saito interessiert sich dafür, wie diese Faktoren als ›Filter‹ unserer Wahrnehmung der Welt wirken.
Um das herauszufinden, wird sie insbesondere mit den Forscher:innen des FungiNet beim Hans-Knöll-Institut intensiv zusammenarbeiten.
Masami Saito
Looks inward: She is interested in bacteria and fungi that colonize the human intestine. Like a nested container, we carry all of these living things in our intestines. And just as humans influence intestinal bacteria and fungi, the reverse is also true - right up to the psyche. In a cycle in which stress, nutrition and other external factors influence the condition of our intestines, our mood and well-being are also subject to constant change in the feedback. Masami Saito is interested in how these factors act as 'filters' for our perception of the world.
In order to find out, she will work closely with the researchers from FungiNet at the Hans Knöll Institute in particular.
Supporting Artists
[:en]Supporting Artists
[:]Zusätzlich zum Residenz-Programm lädt der TRAFO in Kooperation mit JenaKultur zwei weitere Künstler:innen ein, den Leuchtturm PopUp-Space in der Sophienstraße 20 zu bespielen.
[:en]In addition to the residency program, TRAFO, in cooperation with JenaKultur, invites two other artists to perform in the Leuchtturm PopUp-Space at Sophienstraße 20.
[:]Jul Zureck
Studierte Malerei an der HGB (Hochschule für Grafik und Buchkunst) Leipzig und arbeitet mit unterschiedlichen Medien wie Installation, Video, Fotografie, Druck, Schrift. Ein Teil der Arbeit besteht aus partizipativen Projekten und Workshops. Zurecks Ansatz basiert auf transdisziplinärer Neugier und affektiver Forschung. Die Themen kreisen um Machtfragen, imaginieren feministische Utopien, schaffen dekoloniales Wissen und tauchen in eine queere Natur ein.
[:en]Jul Zureck
will collaborate in Jena with Pooja Snehrashmi from Max Planck Institute for Chemical Ecology about the plant Nicotiana attenuata. They work on a room installation using the process of making tobacco to examinate the different connections and relationships the plant has within the ecological realm as well as it's history, containing ongoing colonial continuities.
[:]Alain Wergifosse
Ist ein belgischer Intermedia-Künstler. Er experimentiert seit Mitte der 1980er Jahre mit Ton und Video in vielen Projekten auf der ganzen Welt, oft ist er dabei im Feld Arts & Science aktiv. Er kreiert Räume zum eintauchen, in denen künstlichen Naturen mit elektronischen Mitteln und Video-Feedback erzeugt werden. Seine Erkundungen der mikroskopischen Welt machen unerwartete Landschaften sichtbar und lassen seltsame Objekte entdecken.
[:en]Alain Wergifosse
Is a belgian intermedia artist. He has been experimenting with sound and video since the mid eighties in many projects around the world, often involved into art & science projects. He composes immersive spaces with his selfgenerative artificial natures based on deep electronic treatment of video-feedback. These are often combined with his explorations of the microscopic world, searching for unsuspected hidden landscapes and strange objects.
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